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Wasser - Therapie Laufband

Ansprechpartner:
Tierphysiotherapeutin
Christine Tschersich
Termine unter:
0151-23508592

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Pressebericht
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Bei Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparates für Hunde und Katzen XXL-Becken; auch für Neufundländer, Doggen…

Anwendungsgebiete z.B.:

HD (Die Hüftdysplasie oder Hüftgelenksdysplasie ist eine Fehlentwicklung des Hüftgelenks. Betroffen sind sämtliche Hunderassen, wobei großwüchsige Rassen das Krankheitsbild besonders häufig ausbilden. Erstmalig diagnostiziert wurde sie am Deutschem Schäferhund, weshalb diese Krankheit fälschlicherweise hauptsächlich mit dieser Rasse in Verbindung gebracht wird, obwohl mittlerweile andere Rassen stärker betroffen sind. Die Häufigkeit des Vorkommens (Prävalenz) beträgt je nach Rasse vier bis etwa 50 Prozent. Auch bei Hauskatzen kann diese Krankheit auftreten, hier besonders unter Maine-Coon-Katzen.

Die HD ist zu großen Teilen genetisch bedingt. Da falsche Ernährung und Haltung die Entstehung und das Fortschreiten der Krankheit begünstigen können, spricht man von einem multifaktoriellen (von vielen Faktoren abhängigen Geschehen.)

ED (Die Ellbogendysplasie ist ein chronisch verlaufender Krankheitskomplex des Ellbogengelenks schnellwüchsiger Hunderassen. Die ED stellt eine vererbte Entwicklungsstörung des wachsenden Skeletts dar. Hohes Körpermassewachstum und Fütterungsfehler sind weitere begünstigende (prädisponierende) Faktoren. Die ED beginnt in der späten Wachstumsphase bei vier bis acht Monate alten Jungtieren mit einer schmerzhaften Veränderung des Gelenks und der gelenkbildenden Knochenteile (Osteoarthrose) mit Lahmheit. Der Bewegungsumfang des Ellbogengelenks ist eingeschränkt. Frühzeichen sind Steifigkeit am Morgen oder nach Ruhepausen. Die Krankheit schreitet lebenslang fort und ist nicht heilbar, eine weitgehende Schmerzfreiheit kann aber in vielen Fällen erreicht werden.)

Wirbelsäulenprobleme / -schäden (Ein Wirbelsäulensyndrom (Syndrom = gleichzeitige Vorliegen verschiedener Symptome) ist eine ungenaue, aber trotzdem häufige ärztliche Diagnose, die im Grunde nur besagt, dass der Patient im Bereich der Wirbelsäule Schmerzen hat. Über eine mögliche Ursache der Schmerzen sagt diese Diagnose nichts aus. Dies gilt auch für die regionalen Zuordnungen Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäulensyndrom)

Lähmungen jeder Art (Unter einer Lähmung versteht man den teilweisen oder kompletten Funktionsverlust eines Körperteils oder Organsystems. In der Neurologie bezeichnet Lähmung die Funktionsminderung eines Nerven, mit daraus folgenden motorischen oder sensiblen Ausfällen. Im übertragenen Sinn kann es sich auch um eine subjektive Lähmungsempfindung trotz intakter Funktion handeln.)

Hinterhandschwächen (nach operativen Eingriffen z.B. Kreuzbandriss, nach länger andauernder Erkrankung der Wirbelsäule) Bandscheibenvorfälle (eine Erkrankung der Wirbelsäule, bei der Teile der Bandscheibe in den Wirbelkanal – den Raum, in dem das Rückenmark liegt – vortreten.)

Cauda equina (Die Cauda equina erstreckt sich vom unteren Ende des Rückenmarks, (bei Erwachsenen in etwa auf Höhe des ersten Lendenwirbels) bis zum Kreuzbein. Es handelt sich dabei um pferdeschweifartig angeordneten Nervenwurzeln, die in einem flüssigkeitsgefüllten Duralsack verlaufen, bis sie die Wirbelsäule in verschiedenen Höhen seitlich durch Zwischenwirbellöcher (Foramina intervertebralia verlassen)

Als Cauda-Equina-Syndrom (Cauda-Equina-Kompressions-Syndrom) wird eine Kombination mehrerer neurologischer Ausfallsstörungen bezeichnet, die auf einer massive Quetschung der Cauda equina beruhen. Ein Cauda-Equina-Syndrom besteht vor allem bei schweren Bandscheibenvorfällen oder tritt nach schweren Operationen wie Versteifungen auf, wenn die Nerven über längere Zeit gequetscht waren/sind. Im ersten Fall erfordert es eine sofortige Operation, um die degenerierten Nerven möglichst schnell wieder zu dekomprimieren. Gelingt dies nicht innerhalb der ersten 6 Stunden nach Auftreten der Beschwerden, muss damit gerechnet werden, dass die Nerven bleibende Schäden erhalten haben und der Patient damit dauerhaft an einigen Symptomen des Cauda-Equina-Syndroms leiden wird.

Aufgrund dieser Tatsache sollten Symptome, die mit denen des Cauda-Equina-Syndroms übereinstimmen, unverzüglich ärztlich untersucht und gegebenenfalls neurochirurgisch behandelt werden. Wobei dies im letzteren Fall eine Folge der Operation ist und bei 90% der Patienten dauerhaft bestehen bleibt.

  • Zur Prophylaxe des gesamten Bewegungsapparates und der Muskeln
  • Shampoo, Bürsten, Kämme, Geschirre
  • Übergewicht (auch bei Katzen)
  • Konditionstraining bei Sporthunden
  • Muskelaufbau
  • uvm ...

Textquellen: Wikipedia

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